Distelfeld im Sonnenlicht

Säure Basen Haushalt

Säure Basen Haushalt natürliche Nahrungs­ergänzungs­mittel gegen Übersäuerung

Du bist ständig müde und ausgelaugt, die Muskeln und Gelenke schmerzen regelmäßig, Deine Haut ist unrein und die Haare sind brüchig oder gehen sogar aus? Und fühlst Du Dich manchmal gereizt und bist ständig „sauer“ – im wahrsten Sinne des Wortes? Der Grund dafür könnte unter anderem eine Übersäuerung des Körpers sein. Im stressigen Alltag kommt so vieles zu kurz, was wichtig für einen ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt ist: ausgewogene Ernährung mit basenbildenden Lebensmitteln, regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, Entspannungsübungen für mentalen und seelischen Ausgleich, ausreichend Schlaf und viele weitere Faktoren. Die Mineralstoffe Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium und Zink bieten eine Möglichkeit, dem Säure-Basen-Haushalt unter die Arme zu greifen und dort anzusetzen, wo dessen Puffersysteme überfordert sind. In „meine Balance Nr. 10“ von HASANA® für einen funktionierenden Säure-Basen-Haushalt sind alle Nährstoffe enthalten, die bei Übersäuerung gute Dienste leisten.

Was versteht man unter Säure Basen Haushalt?

Damit unser Körper täglich reibungslos für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit arbeiten kann, benötigt er unter anderem die Hilfe eines ausgewogenen Säure-Basen-Haushalts. Vor allem die Regulationsfähigkeit unseres Körpers hängt stark davon ab, dass wir uns wohlfühlen und mit den Herausforderungen des Alltags gut zurechtkommen. Der Säure-Basen-Haushalt setzt sich aus verschiedenen Puffersystemen zusammen und sorgt für einen konstanten pH-Wert des Körpers bzw. reguliert diesen. Ärzte bestimmen den Säure-Basen-Haushalt über den pH-Wert des Blutes. Ist der pH-Wert zu niedrig oder umgangssprachlich „sauer“, werden Basen aufgenommen bzw. gebildet und Säuren beseitigt. Ein zu hoher, auch basisch oder alkalischer pH-Wert, veranlasst die Puffersysteme, Säuren aufzunehmen oder zu bilden und Basen zu eliminieren.

Nahrungsergänzung Naturprodukt meine Balance - Säure-Basen-Haushalt, Gedächtnis & Konzentration

Falsche Balance wird umgangssprachlich als „Übersäuerung“ bezeichnet

Diverse biochemische Auf- und Abbauprozesse im menschlichen Körper werden mithilfe verschiedenster Mechanismen reguliert. Aufgrund von falscher oder einseitiger Ernährung, zu wenig Bewegung, zu häufigem und zu hohem Konsum von Alkohol oder Kaffee und anderen ungünstigen Lebensgewohnheiten, die zu einer Übersäuerung des Körpers führen können, entstehen dabei giftige Stoffe, die mithilfe der Puffersysteme unschädlich gemacht oder abtransportiert werden. Auch die Ausscheidungsorgane helfen bei der Neutralisierung bzw. bei der Entgiftung des Köpers. Stellt der Arzt eine Übersäuerung des Körpers fest, dann bedeutet dies, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist. Eine „Azidose“, so lautet der Fachausdruck für Übersäuerung, kann sich sehr nachteilig auf das Wohlbefinden auswirken, denn der optimale pH-Wert von 7 sorgt dafür, dass die verschiedenen Puffersysteme funktionieren und wir uns körperlich und seelisch wohlfühlen.

Ursachen einer latenten Azidose

Unser Körper verfügt über unendlich viele Mechanismen, um sich selbst zu regulieren. Eines dieser ausgeklügelten Systeme ist der Säure-Basen-Haushalt. Sobald der Körper größere Mengen an Säuren nicht mehr umwandeln kann, ist das ein Hinweis darauf, dass die Puffersysteme erschöpft sind. Ärzte sprechen in so einem Fall von einer latenten Azidose bzw. chronischen Übersäuerung. Ist der Körper übersäuert, holt er sich im ersten Schritt Basen aus dem Gewebe, also aus Knochen und Knorpeln. Gelingt die Säurereduzierung jedoch nicht, werden Säuren so lange in das Bindegewebe und in die Zellen eingelagert, bis wieder mehr Basen zur Verfügung stehen. In so einem Fall kommt es zu einer Verlangsamung des Stoffaustausches im Bindegewebe und in weiterer Folge können sogar chronische Erkrankungen entstehen.

Ursache 1: Falsche und einseitige Ernährung

Unser Körper verfügt über unendlich viele Mechanismen, um sich selbst zu regulieren. Eines dieser ausgeklügelten Systeme ist der Säure-Basen-Haushalt. Sobald der Körper größere Mengen an Säuren nicht mehr umwandeln kann, ist das ein Hinweis darauf, dass die Puffersysteme erschöpft sind. Ärzte sprechen in so einem Fall von einer latenten Azidose bzw. chronischen Übersäuerung. Ist der Körper übersäuert, holt er sich im ersten Schritt Basen aus dem Gewebe, also aus Knochen und Knorpeln. Gelingt die Säurereduzierung jedoch nicht, werden Säuren so lange in das Bindegewebe und in die Zellen eingelagert, bis wieder mehr Basen zur Verfügung stehen. In so einem Fall kommt es zu einer Verlangsamung des Stoffaustausches im Bindegewebe und in weiterer Folge können sogar chronische Erkrankungen entstehen.

Ursache 2: Zu wenig Bewegung oder zu intensiver Sport

Regelmäßige körperliche Bewegung ist ein wesentlicher Faktor für Vitalität, Wohlbefinden und fördert ein gesundes Leben. Wer sich bewegt, versorgt seine Muskeln sowie die Atemorgane mit Sauerstoff, regt damit die Zellerneuerung an und kann so einem Verschleiß des Bewegungsapparats und auch Übergewicht entgegenwirken. Bei dauerhafter Mangelbewegung entsteht schnell Übersäuerung. Das Gegenteil, nämlich eine ständige Überforderung des Körpers durch exzessiven Sport, kann sich ebenfalls im Säure-Basen-Haushalt niederschlagen. Bei körperlicher Anstrengung entsteht Milchsäure, die den pH-Wert sauer werden lässt. Bei normaler sportlicher Anstrengung reguliert sich der pH-Wert schnell wieder. Bei permanenter Überforderung gelangt die Milchsäure als Laktat ins Blut, was zu einer Verschiebung des normalen pH-Werts führt. Die Folge ist eine Übersäuerung des Organismus.

Ursache 3: Stress

Stress ist ein normaler Bestandteil des Lebens. Doch dauerhaft oder wenn der entspannende Ausgleich fehlt, führt Stress zu einer Vielzahl von Symptomen, die sich negativ auf Körper, Geist und Seele auswirken können. Rheumatische Beschwerden, Kopfschmerzen oder Migräne, Probleme des Verdauungstrakts, Sodbrennen, Abgespanntheit und Gereiztheit: Stress ist zwar nur ein Gefühl und kein messbarer Zustand, dennoch kann er in zu hohem Ausmaß körperliche und psychische Beschwerden führen. Vor allem die Hormone Adrenalin und Noradrenalin werden bei Stressempfinden vermehrt ausgeschüttet – ein Vorgang, bei dem ebenfalls Säuren entstehen.

Symptome einer latenten Azidose bzw. chronischen Übersäuerung

Es gibt kein eindeutiges Krankheitsbild, das auf eine Übersäuerung des Körpers hinweist. Vielmehr sind es eine Reihe an Symptomen, die dafürsprechen können. Wer morgens immer müde aufwacht und den ganzen Tag über abgeschlagen ist, sich schlecht konzentrieren kann, wer ständig rheumatische Beschwerden hat, wen Kopfschmerzen und Unruhezustände plagen, und wer schlecht schläft, der sollte eine Übersäuerung des Körpers in Betracht ziehen. Wenn Du Dich krank fühlst, konsultiere den Arzt Deines Vertrauens!

Symptom 1: Chronische Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen

Im Optimalfall wacht man morgens auf und ist fit. Babys und Kleinkinder, eine durchzechte Nacht oder andere Gründe für einen vorübergehenden bzw. einmaligen Schlafmangel können diesen Biorhythmus schon mal aus dem System bringen – was auch überhaupt kein Problem für den Körper darstellt. Wenn man aber über einen längeren Zeitraum hinweg zwar ausreichend schläft und dennoch erschöpft aufwacht und diese Müdigkeit den ganzen Tag lang anhält, könnte das im Zusammenhang mit einer Übersäuerung des Körpers stehen. Auch Stimmungsschwankungen, Konzentrationsschwierigkeiten und depressive Verstimmungen liegen oft einem überhöhten pH-Wert zugrunde.

Symptom 2: Gelenk- und Muskelschmerzen

Die Gelenke schmerzen, es zwickt in den Muskeln und überhaupt tut Ihnen ständig alles weh? Bei Erkrankungen des Bewegungsapparates spielen die Säuren im Bindegewebe eine maßgebliche Rolle. Eine Übersäuerung kann dazu führen, dass die normale Funktion von Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern beeinträchtigt ist, Schmerzen sind die Folge. Besonders spürbar ist dieses Phänomen bei der Gichterkrankung: Die Harnsäureablagerung führt irgendwann zu Entzündungen und Schmerzen. Bei einer Übersäuerung setzten sich außerdem Mineralstoffe aus den Knochen frei und lagern sich im Körper ab. Auch in diesem Fall sind Nerven-, Sehnen-, Muskel- und Gelenkschmerzen die Folge. Vor allem bei älteren Menschen nimmt die Übersäuerung aufgrund der abnehmenden Nierenfunktion zu. Diesem Alterungsprozess und anderen Gründen, die zur Übersäuerung führen oder sie begünstigen, kann man mit ausgewählten Mineralstoffen entgegenwirken.

Symptom 3: Probleme mit Haut und Haaren

Du bist ständig blass im Gesicht, haben fahle oder schlecht durchblutete Haut? Auch Mitesser und Pickel oder gar Akne sind Ihre ständigen Begleiter? Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt zeigt sich sehr oft an der Haut. Auch Cellulite wird durch eine Übersäuerung des Körpers begünstigt: Aufgrund von erhöhten Säureablagerungen im Gewebe verliert die Haut an Elastizität und der Austausch von Nährstoffen bzw. der Abtransport von Schadstoffen ist nicht mehr gewährleistet. Die Folge ist eine aufgequollene Unterhaut, die sich irgendwann als ungeliebte Cellulite oder Orangenhaut zeigt.
Auch das Haar reagiert auf einen unausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt: Es wird fettig, spröde, glanzlos oder sehr trocken oder die Haare gehen aus.

Natürliche Nahrungs­ergänzungs­mittel für eine gesunde Balance

Sobald der Körper bzw. die Puffersysteme des Säure-Basen-Haushalts aus dem Lot geraten sind, können Mineralstoffe in Form von natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln unterstützend eingesetzt werden. Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium und Zink leisten einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung normaler Knochen, einer normalen Muskelfunktion sowie zum normalen Säure-Basen-Stoffwechsel. In „meine Balance Nr. 10“, einem Mineralstoff-Komplex von HASANA®, sind alle notwendigen Nährstoffe für einen funktionierenden Säure-Basen-Haushalt enthalten.